ADS,
ADHS, Schulprobleme, Schulängste,Konzentrationsmangel,
Mobbing
Es läuft nicht alles wie es soll! Das Kind hat keine Lust zum Lernen ist müde oder unruhig. Es zappelt am Platz oder ist mit den Gedanken in einer anderen Welt versunken. Das Kind will nicht in die Schule gehen oder hat Angst vor Vorträgen oder Arbeiten? Kennen Sie solche Situationen? Sicher, denn wir sind auch als Erwachsene nicht immer auf Knopfdruck abrufbar. Was fordern wir von unseren Kindern? Wo ist die Grenze ihrer Belastbarkeit? Wo setzten wir die Grenzen? Wir wollen es den Lehrern recht machen, den Erziehern, den Großeltern unseren Nachbarn oder sogar völlig fremden Menschen. Allzu oft vergessen wir dabei das Wesentliche, nämlich das Kind .Diesen kleinen Menschen, den wir unterstützen sollten, damit es sich frei in seinem Wesen entwickeln kann .Schon in jungen Jahren ,erfahren die Kinder das Lernen keinen Spaß macht .
Nur die positive Motivation wird diesen kleinen Menschen weiter bringen und Menschen die es auf den Weg begleiten. Sicher stört ein hyperaktives Kind die Klasse. Das hat zur Folge, dass sich andere gestört oder sogar belästigt fühlen. Nichts zu tun und weg zu schauen ist auf keinen Fall die Lösung.
Eine gute Lern- und Konzentrationsfähigkeit hängt von vielen Faktoren ab. (ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung, genügend Bewegung, stabile familiäre Verhältnisse, gutes Lernklima usw. )
Aber vor allem gesund sollte das Kind sein. z.B. Ein Kind, das Asthma hat, leidet unter ständigen Sauerstoffmangel und bekommt sehr schnell eine vorgeschädigte Lunge .Die Empfindlichkeit bei einem Kind mit verschiedenen Allergien ist enorm hoch, weil sein Abwehrsystem in ständiger Alarmbereitschaft ist. Dieses schwächt das Kind ungemein und somit auch seine Konzentration und Leistungsfähigkeit .Ich habe jetzt nur zwei Krankheiten für einen Konzentrationsmangel genannt. Ich will damit nur verdeutlichen, dass nur die Betrachtung der Gesamtheit der Symptome diesen kleinen Menschen weiter bringen kann.
Oft erhält dann das Kind noch ein Medikament für bessere Konzentration oder zur Beruhigung. Viele Naturheilverfahren können unterstützend wirken. Ich habe in den letzten Jahren viele gute Erfahrungen mit der klassischen Homöopathie gemacht. Wenn sich Eltern dafür entscheiden, werden Sie sehen wie wunderbar Sie wirken kann.
In dem Erstgespräch wird versucht so viel wie möglich über das Kind und seinen Charakter zu erfahren. Es wird nach der Krankengeschichte des Kindes und nach der, der nächsten Angehörigen, gefragt. Wo sind die Punkte in dem es zu einem Stillstand in der Entwicklung kam? Was sind spezielle Vorlieben und Verhaltensmuster. Das Erstgespräch dauert 1-2 Stunden.
Es ist wichtig, dass Kind zu begleiten um rechtzeitig Veränderungen zu erkennen. Folgetermine werden nach Bedarf vereinbart, spätestens jedoch nach 6 Monaten da homöopathische Mittel unterschiedlich lang wirken können oder ihre Wirkung auch aufgehoben werden kann.
Homöopathische Mittel können auch begleitend zur schulmedizinischen Behandlung eingesetzt werden .
Gern gebe ich ihnen auch telefonisch nähere Auskünfte. 037367 87443 oder 03725 398642
HP Susanne Ramisch